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Freiheitsschock
eine andere Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute
Verfasser:
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Kowalczuk, Ilko-Sascha
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Verfasserangabe:
Ilko-Sascha Kowalczuk
Jahr:
2024
Verlag:
München, C. H. Beck
Mediengruppe:
Sachbuch
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Mediengruppe | Status | Frist | Vorbestellungen |
Vorbestellen
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Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Ge 5.63
Kowa
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Mediengruppe:
Sachbuch
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Status:
Entliehen
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Frist:
19.12.2024
|
Vorbestellungen:
1
|
Ilko-Sascha Kowalczuk, geb. 1967, ist Historiker und als Vertreter einer seriösen DDR-Geschichtsschreibung ausgewiesen. Hier ist er inzwischen acht mal besprochen, zuletzt "17. Juni 1953" (ID-A 17/13). Im Zentrum dieses Essays, einer engagierten Quersumme seiner zahlreichen Arbeiten zuvor, steht sein Begriff der persönlichen Freiheit, der ihn bereits als Jugendlicher im DDR-staatstreuen Elternhaus widerständig werden ließ. An diesem Freiheitsbegriff orientiert, analysiert er die Verständnisdefizite in der, durch die DDR paternalistisch geprägten, ostdeutschen Gesellschaft, die eine "Zivilgesellschaft" nicht kannte; während die westdeutsche Gesellschaft die mühsam erlernte Freiheit zu verlernen droht. Theoretisch orientiert er sich an Karl Poppers Theorie der offenen Gesellschaft, politisch an seinem Freund Wolf Biermann. Kritische Analysen zu Gregor Gysis PDS/Die Linke, zur Rolle von AfD und Wagenknechts BSW vor allem im Osten. Starkes Plädoyer, die Ukraine in ihrem Kampf zu unterstützen.
Jahr:
2024
Verlag:
München, C. H. Beck
Aufsätze:
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Systematik:
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Ge 5.63
ISBN:
978-3-406-82213-1
Beschreibung:
240 S.
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Mediengruppe:
Sachbuch