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»Ein Prophet der klaren Worte.« Susanne Kippenberger, Tagesspiegel »Wenn wir jetzt nicht nachlassen, sind wir vielleicht imstande, diesen rassistischen Albtraum zu beenden-½, schrieb Baldwin 1963 in ÔǦNach der Flut das FeuerÔǦ. Sein Ruf ging unter in den brennenden St+ñdten Amerikas: Ausschreitungen, Attentate, der Furor von Black Power und White Backlash. ÔǦKein NameÔǦ ist, neun Jahre sp+ñter, eine Bestandsaufnahme dieser Zeit, eine schmerzliche Chronik des Verlusts: die Ermordungen von Malcolm X und Martin Luther King, der Zerfall der B++rgerrechtsbewegung und der bittere Verrat Amerikas. In atemberaubend pers+Ânlichen Einblicken legt Baldwin Zeugnis ab von einem Trauma, das ein kollektives ist. Und spricht zu uns durch die Jahrzehnte, die seinen Worten bis heute gr+Â+ƒte Dringlichkeit verleihen. Eine einzigartige Chronik der turbulenten Sechziger- und Siebzigerjahre, ein ber++hrend intimes Dokument und eine schonungslose Abrechnung mit der Scheinheiligkeit des wei+ƒen Amerikas. -+Baldwin ist inspirierend, unwiderstehlich, gnadenlos und unterhaltsam. Worte sind ihm wie Wellen dem Meer, flie+ƒend und pulsierend, an- und abschwellend.-½ The New York Times Zum 100. Geburtstag von James Baldwin ÔÇô dem gro+ƒen Stilisten und der Ikone der Gleichberechtigung. Neue Werkausstattung mit Begleitworten von Ijoma Mangold und Elmar Kraushaar.