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-+Dieser kompakte Ratgeber macht Mut, denn er zeigt, wie man den hartn+ñckigen Untermieter Zwang, der sich leicht zum Haustyrann entwickeln kann, wieder rauswirft. Bew+ñhrte verhaltenstherapeutische Methoden werden leicht verst+ñndlich und nachvollziehbar dargestellt. Betroffene lernen, die Tricks ÔǦihresÔǦ Zwangs zu durchschauen, erfahren, wodurch sie dem Zwang selbst neue Nahrung geben, aber auch, durch welche +£bungen sie ihm zu Leibe r++cken k+Ânnen. Wenn es sich der Zwang trotz aller Selbsthilfe so richtig gem++tlich macht in der eigenen Bude, dann bietet der Ratgeber noch hilfreiche Adressen und Tipps f++r professionelle Unterst++tzung und Behandlungsm+Âglichkeiten.-½ Andreas Knuf, Psychologie heute -+Die Autoren haben die Zwangsst+Ârung, deren Erscheinungsformen, Ursachen sowie Behandlungsm+Âglichkeiten auf ungew+Âhnlich leicht verst+ñndliche und gelegentlich auch am++sante Weise beschrieben. Mit Hilfe im Buch abgedruckter Arbeitsbl+ñtter k+Ânnen Betroffene feststellen, ob eine Zwangsst+Ârung wirklich besteht, welche ÔǦRisikobausteineÔǦ Zw+ñnge f+Ârdern und welche ÔǦSchutzbausteineÔǦ helfen, gegen den Zwang anzuk+ñmpfen. Zwangserkrankte k+Ânnen sich so in kleinen Schritten eine erfolgversprechende Therapie zusammenstellen. Auch f++r noch nicht zur Therapie entschlossene Betroffene ist dieses Buch empfehlenswert. Die Autoren machen Lust auf ein Leben ohne Zwang.-½ Antonia Peters, Vorsitzende Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V. (DGZ)