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Die Atemlehrerin
wie Carola Spitz aus Berlin floh und die Achtsamkeit nach New York mitnahm
Verfasser:
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Ribbat, Christoph
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Verfasserangabe:
Christoph Ribbat
Jahr:
2020
Verlag:
Berlin, Suhrkamp
Mediengruppe:
Schöne Literatur
Zweigstelle | Standorte | Mediengruppe | Status | Frist | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
Lebenslinien
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Mediengruppe:
Schöne Literatur
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Status:
Verfügbar
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Frist:
|
Vorbestellungen:
0
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Zweigstelle:
Zw. St.Kunigund
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Standorte:
Bi 2
Spit
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Mediengruppe:
Sachbuch
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Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
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Eine Dame mit leichtem deutschen Akzent unterrichtet Achtsamkeit in New York City: wie man bewusst atmet, den Körper erspürt und den Stress der Großstadt überlebt. Ihr Studio ist ein Geheimtipp für Sängerinnen, Tänzerinnen und verkrampfte Büromenschen. Ihre Schülerinnen meinen, sie sei ganz und gar entspannt. Aber ihre eigene, schmerzhafte Vergangenheit hält sie vor ihnen geheim. - "Die Atemlehrerin" erzählt die berührende Geschichte der Carola Joseph. Die Gymnastiklehrerin, 1901 geboren, lebt, arbeitet, forscht in Berlin, heiratet, heißt nun Carola Spitz, und verlässt die Stadt erst, als es fast schon zu spät ist. Sie wird zu einem jüdischen Flüchtling unter Zehntausenden, etabliert sich als "Carola Speads" in Manhattan und lehrt, als sie 98 Jahre alt ist, noch immer in ihrem Studio am Central Park. - Deutschland ; USA ; 20. Jahrhundert ; Zeitgeschichte ; Judenverfolgung ; Migration ; Carola Spitz (1901-1999) ; Atemtherapie ; Gymnastik ; Biografie ; Frauenschicksale
Jahr:
2020
Verlag:
Berlin, Suhrkamp
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-518-42927-3
Beschreibung:
Erste Auflage, 191 Seiten : Illustrationen : schwarz-weiß
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Mediengruppe:
Schöne Literatur