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Am 5. Januar 2024 ist Helena Adler gestorben, mit vierzig Jahren, viel zu früh. Für drei Bücher hat die Zeit gereicht, und mit diesen B++chern, vor allem aber mit -+Die Infantin tr+ñgt den Scheitel links-½ ist es ihr gelungen, sich in die Geschichte der neueren deutschsprachigen Literatur einzuschreiben. Mit ++bersch+ñumender Sprachlust, mit unb+ñndigem Wortwitz, auf Leben und Tod und mit Hohn und Spott und Z+ñhnen und Klauen hat sie sich ihrer Herkunft gestellt und der Alptraumidylle der +Âsterreichischen Provinz auf der Wetterseite einen frischen Anstrich verpasst. Sie hat auf Biegen und Brechen alle Register gezogen, denn ihre Literatur war nicht nur ein sehr gro+ƒer Spa+ƒ, sondern immer auch eine sehr ernste Angelegenheit. Das zeigt sich auch an den drei noch zu Lebzeiten abgeschlossenen Texten, die dieser Band versammelt. Sie w++ten und sie poltern wie eine Liebeserkl+ñrung an das Leben, die das letzte Wort behalten will ÔÇô und beh+ñlt!